DERWENT- 1982-M3652E
ACC-NO :
DERWENT- 198238
WEEK:
COPYRIGHT 2005 DERWENT INFORMATION LTD
TITLE: Variable weight sports dumb=bell - consists of bar with
tubular end pieces between which are plastics flexible
bearing bush
INVENTOR: SCHNELL, J
PATENT-ASSIGNEE: SCHNELL J[SCHNI]
PRIORITY-DATA: 1981DE-3108830 (March 9, 1981)
PATENT-FAMILY :
PUB-NO PUB-DATE LANGUAGE PAGES MAIN- IPC
DE 3108830 A September 16, 1982 N/A Oil N/A
DE 3108830 C2 May 13, 1993 N/A 004 A63B 021/072
US 4455020 A June 19, 1984 N/A 000 N/A
APPLICATION-DATA :
PUB-NO APPL-DESCRIPTOR APPL-NO APPL-DATE
DE 3108830C2 N/A 1981DE-3108830 March 9, 1981
US 4455020A N/A 1982US-0356250 March 8, 1982
INT-CL (IPC) : A63B011/00, A63B013/00 , A63B021/072
ABSTRACTED-PUB-NO: DE 3108830A
BASIC-ABSTRACT:
8/30/05, EAST Version: 2.0.1.4
The dumbell for use in sport consists of a bar (2) at both ends of
which are tubular pieces (4), mounted so that they do not move
axially. The tubular pieces have removable weight-discs. Between the
tubular pieces and the bar are flexible bearing bushes (12, 13),
pref. made of plastics.
Axial movement is ensured by stop pieces such as pyrometric rings
(16, 17; 19, 20) . The inside bearing bushes have, on their sides facing
each other, edge flanges (24) covering the end strip rings (25). The
facing edges (26) of the edge flanges slope, slightly outwards.
ABSTRACTED-PUB-NO: DE 3108 8 30C
EQUIVALENT-ABSTRACTS :
The dumbell for use in sport consists of a bar (2) at both ends of
which are tubular pieces (4), mounted so that they do not move
axially. The tubular pieces have removable weight-discs. Between the
tubular pieces and the bar are flexible bearing bushes (12, 13),
pref. made of plastics.
Axial movement is ensured by stop pieces such as pyrometric rings
(16, 17 ; 19, 20) . The inside bearing bushes have, on their sides facing
each other, edge flanges (24) covering the end strip rings (25). The
facing edges (26) of the edge flanges slope slightly outwards.
US 4455020A
The barbell comprises a weight-carrying bar, and the respective tube
sections are fitted over opposite extremities of the bar and
rotatable relative to it. Each tube section surrounds the bar with
clearance and has a pair of elastic sleeves in the clearance,
interposed between the tube section and the bar.
The barbell has a means for axially fixing the tube section, the bar
and at least one of the sleeves, to limit relative axial displacement
of each tube and the bar while permitting them to rotate. The
integral portion of at least one sleeve of each tube section extends
outwardly from the bar and over a flange formed by a ring, welded on
the tube section. (6pp)
CHOSEN- Dwg.2/5 Dwg.2/5
DRAWING:
TITLE-TERMS: VARIABLE WEIGHT SPORTS DUMB=BELL CONSIST BAR TUBE END
PIECE PLASTICS FLEXIBLE BEARING BUSH
DERWENT-CLASS : P36
8/30/05, EAST Version: 2.0.1.4
© BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
© Offenlegungsschrift
© DE 3108830 A1
@ Aktenzeichen:
@ Anmeldetag:
@ Offenlegungstag;
© Annielder:
Schnel!, Josef, 8899 Gachenbach, DE
P 31 08 830.9
9. 3.81
16. 9.82
Int. C!. 3 :
A63B11/00
© Erfinder;
gletch Anmelder
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»Hantel fiir Sportzwackecc
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Hantel fQr Sportzwecke,
die an den beiden Enden einer Stange mit drehbar, jedoch
axial unverschiebbar gelagerten RohrstOcken ausgestattet 1st,
die ihrerseits aufschiebbare Belastungs- bzw. Wechselschei-
ben tragen. Damit seibst nach langem und robusten Gebrauch
die Drehbarkeit der Rohrstucke erhalten bleibt und ein Verbie-
gen der Stange ausgeschlossen erscheint, wird vorgeschla-
gen, daB zwischen den RohrstOcken (3. 4) und der Stange (2)
eiastische Lagerbuchsen, vorzugsweise Kunststofflagerbuch-
sen (12, 13) vorgesehen sind und die Axfalschubsicherung
durch Absetzen bzw. Ausdrehen (vgl. 27, 28) der Endberelche
der gegeneinander abzustQtzenden Teile, also der Stange (2)
und der Rohrstucke (3, 4) und/oder durch Anschlagelemente,
wie Segerringe (16, 17 bzw. 19, 20) od.dgl. erzielt ist.
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Figj
JSSS
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BUNDESDRUCKEREI BERUN 07.82 230037/532
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Patentanspr.tiche
Hantel ftir Sportzwecke, die an den beiden Enden einer Stange
mit drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten Rohrstilcken
ausgestattet ist, die ihrerseits auf schiebbare Belastungs- bzw.
Wechselscheiben tragen, dadurch gekennzeichnet, dafi zwischen
den Rohrstdcken (3, if) und der Stange (2) elastische Lager-
buchsen, vorzugsweise Kunststoff lagerbuchsen (12, 13) vorge-
sehen sind und die Axialschubsicherung durch Absetzen bzw. Aus-
drehen (vgl. 27", 28) der Endbereiche der gegeneinander abzu-
stUtzenden Teile, also der Stange (2) und der RohrstUcke (3, 4)
und/oder durch Anschlagelemente, wie Segerringe (16, 17 bzw, 19,20)
o. dgl. erzielt ist.
Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die innen
liegenden Lagerbuchsen (12) der an den Endbereichen der Rohr-
stdcke (3, *t) vorgesehenen Lagerbuchsen (12, 13) an ihren
einander zugekehrten Seiten in Randflansche (24) Ubergehen,
die inner e Endanschlagringe. (25) der RohrstUcke (3, 4) abdecken
und gegebenenfalls deren Mantelf lSchen tlbergreif en.
Hantel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die einan-
der zugekehrten Stirnfiachen (26) der Randflansche (24) beider
Hantelseiten im Querschnitt betrachtet leicht nach aufien ge-
neigt verlaufen.
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Hantel nach den Ansprttchen 1 bis 3,- dadurch gekennzeichnet,
dafl zumindest die aufien liegenden und in die Rohrsttlcke (3, 4)
eingeprefiten elastischen Lagerbuchsen sich ilber WaizkSrper,
vorzugsweise iiber Walzen bzw. Nadeln (vgl. 29) auf der Hantel-
s&nge (2) aba tUt z en.
Hantel nach den Ansprttchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dafi ftlr die auf die aufieren Lagerbuchsen (13) beschrankten
Axialschubsicherungen zwischen den lagesichemden Anschlag-
elementen (16, 17 bzw, 19, 20) und den Stirnfiachen der Lager-
buchsen (13) besondere Ausgleichs- und Verteilerscheiben (22, 23)
vorgesehen sind.
Hantel nach den Ansprttchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dafi der axiale Abstand Ca) zwischen den auf beiden Seiten einer
Lagerbuchse (13) vorgesehenen lagesichemden Elementen (16, 17,
19, 20) grttfier als die axiale Lange (b) der jeweiligen Lager-
buchse (13) ausgeftthrt ist und in die beidseitigen Leerraume
(30, 31) Axialfedern, z.B. Tellerfedem (32, 33) spielfrei bzw.
mit leichter Vorspannung eingesetzt sind.
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OTTO GLOSER
PATENTANWALT
- - 310,88,30
8076 Ebenhausan-Werk u. ingolstadt/U.
SudetenstraBe 6
Telefon 084 53/7089
Zugelassener Vertreter beim
Europflischen Patentamt
PaUntanwaltO, GlOter. Sudatenitr. 6, 8076 Eb*nh«u«tn-W«rk Q. IngoUtodt/D.
Ebenhausen, den 2,3.1981
M.inZelchan: 75/81/11 Gl/S
Ihr Zelchem
Anmelder: Josef Schnell, Sportweg 9, 8899 Peutenhausen
Hantel fur Sportzwecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hantel fttr Sportzwecke, .
die an den beiden Enden einer Stange mit drehbar, jedoch axial
unverschiebbar gelagerten Rohrstttcken ausgestattet ist, die
ihrerseits auf schiebbare Belastungs- bzw. Wechselscheiben tra-
gen.
Bei einer bekannten Hantel wird eine Axialschubsicherung der
Rohrsttlcke auf der Stange dadurch erreicht, dafi man die Rohr-
sttlcke nach innen auf die Stangenenden aufschiebt, worauf man
auf die abgesetzten Stangenenden eine Art Stellringe auf schweiBt,
deren den Stangendurchmesser ttbersteigenden Aufiendurchmesser
der lichten Weite der aufgebohrten auBeren Enden der RohrstUcke
entspricht. Dabei sind die Aufbohrungen in der Tiefe so bemes-
sen, daB nach dem Verschieben der Rohre nach auBen die Enden
der Rohre die Stellringe (iberragen und so die Moglichkeit be-
steht, mit einem einzuschweifienden Deckel verschlossen zu wer-
den. Auf diese Weise ergibt sich eineabsolut sichere Axial-
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Bankwrblnduno: . BayerUoh. HypoUislwi- und WechMlbank. RIl«le Ingolstadt Konto Nr. 6«0
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schubsicherung, wobei es allerdings als aufierordentlich nach-
teilig empfunden wird, dafi ftlr eine solche Sicherung der
Material- und vor allem der Arbeitsaufwand aufierordentlich
hoch sind. Ein weiterer Nachteil besteht bei dieser Bauart
darin, dafi durch die unmittelbar auf der Stange gelagerten
RohrstUcke BeschSdigungen der Stange auf tret en k3nnen s d,h.,
beim Absetzen der j.eweiligen Hantel kann es vorkommen, dafi im
Bereich der inneren Rohrsttlckenden so starke Khickkr&fte auf-
treten, dafi Oberf lSchenschiiden an der Stange auftreten, welche
die freie Drehbarkeit der RohrstUcke ungttnstig beeinf lussen.
Ein schwer drehbares RohrstUck ist ftlr den Gebrauch der Hantel
aufierordentlich schadlich und wird von den Benutzern der Hantel
regelmSflig und mit Nachdruck abgelehnt, was insofern verstand-
lich ist, als dadurch wertvolle Kraft unntltz und ftlr den Lei-
stung s sport unertraglich vergeudet wird. Die erwShnten Knick-
krafte kSnnen aber auch so.grofi werden, dafi sich die Stangen
verbiegen, was einem Verlust der ganzen Hantel bzw. der Stange
mit den RohrstUcken gleich kommt.
DemgegenUber bezweckt die Erfindung eine Hantel fiir Sportzwecke,
bei der selbst nach langem und robusten Gebrauch die Drehbar- .
keit der RohrstUcke erhalten bleibt und bei der auch ein Ver-
biegen der Stange nicht zu befdrchten ist. -Aufierdem sollen diese'
Mafinahmen mit einem geringen Bauaufwand erreiphbar sein.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dafi
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zwischen den Rohrstticken und der Stange elastische Lagerbuchsen,
vorzugsweise Kunststoff lagerbuchsen vorgesehen sind und die
Axialschubsicherung durch Absetzen bzw. Ausdrehen der Endbe-
reiche der gegeneinander abzustUtzenden Teile, also der Stange
und der RohrstUcke und/ Oder durch Anschlagelemente, wie Seger-
ringe o. dgl. erzielt ist. Durch die elastischen Lagerbuchsen
wird soviel DSmpfung in die Konstruktion eingebracht, daB sich
die Stangen nicht mehr verbiegen. Die Elastizitat bewirkt aber
auch, daS es zu keinen Beschadigungen der Stangenoberf lache
kommt, also auch aus dieser Richtung keine Schwierigkeiten er-
wartet zu werden brauchen. Nicht unerwahnt soli bleiben, daB
diese Bauart aufgrund ihrer Einfachheit langlebig ist und mit
einem geringen Bauaufwand erzielt werden kann. Die Gestaltung
der angesproohenen AxialBchubsicherung hangt von den Raum_ver-
haltnissen ab, d.h., bei RohrstUcken, die in ihrer lichten Weite
nur wenig Uber dem Durchmesser der jeweiligen Stange liegen,
wird man zum Absetzen bzw. Ausdrehen der Endbereiche der gegen-
einander abzustUtzenden Teile greifen und z.B. Segerringe nur
aufien verwenden. Liegt aber die lichte Weite der RohrstUcke
weit Uber dem Durchmesser der Stange, dann kfinnen auBen und
innen Segerringe verwendet werden. Beide Bauarten sind denk-
bar einfach, da es dazu lediglich einfacher Dreharbeiten be-
darf .
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daB die
innen liegenden Lagerbuchsen der an den Endbereichen der Rohr-
stUcke vorgesehenen Lagerbuchsen an ihren einander zugekehrten
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Seiten in Randflansche Ubergehen, die innere Endarischlagringe
der Rohrsttlcke abdecken und gegebenenfalls deren Mantelf lichen
Ubergreif en. Dadurch ergibt sich gewissermafien eine Abpolsterung
der Endanschlagringe, an denen man sich verletzen kann. Dabei
ist es wiederum aus Sicherheitsgrtlnden und im Hinblick auf ein
gutes Aussehen von Vorteil, wenn die einander zugekehrten Stirn-
fl^chen der Randflansche beider Hantelseiten im Querschnitt be-
trachtet leicht nach aufien geneigt verlaufen.
Nach der Erfindung wird es ferner fUr vorteilhaft angesehen, dafi
zuminde6t die aufien liegenden und in die Rohrsttlcke eingeprefiten
elastischen Lagerbuchsen sich ttber W&lzkiJrper, vorzugsweise tiber
Walzen bzw. Nadeln auf der Hantelstange absttitzen. Auf diese
Weise kann man besonders gtinstige Dreheigenschaften erzielen,
ohne daftir ein en grofien Bauaufwand zu treiben.
Urn einerseits ein unerwtoschtes Seitenspiel der Rohrsttlcke auf
der Stange zu vermeiden und um andererseits die Axialschub-
Sicherungskrafte gefahrlos auf das elastische Material der
Lagerbuchsen zu tibertragen, erscheint es nach der Erfindung
zweckmSJSig , dafi fttr die auf die Sufieren Lagerbuchsen beschrankten
Axialschubsicherungen zwischen den lagesichernden Anschlagele-
menten und den StirnflSchen der Lagerbuchsen besondere Aus-
gleichs- und Verteilerscheiben vorgesehen sind v
Besondere Bedeutung hat es, wenn nach der Erfindung der axiale
Abstand zwischen den auf beiden Seiten einer Lagerbuchse vorge-
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sehenen lagesichernden Elementen grfifier als die axiale LSnge
der jeweiligen Lagerbuchse ausgeftthrt ist und in die beidsei-
tigen LeerrSume Axialfedern, z.B. Tellerfedern spielfrei bzw.
mit leichter Vorspannung eingtsetzt sind. Auf diese Weisu er-
gibt sich auch eine gewisse Blast izitat in axialer Richtung,
was nicht nur filr die Stange, sondern auch fUr die Rohrstiicke
von Bedeutung ist, zuinal letztere einem VerschleiJJ durch die
auf schiebbaren Belastungs- bzw, Wechselscheiben unterliegen.
Auf jeden Fall wird durch die "Rundumelastizitat" ein Effekt
erzielt, der die Lebensdauer einer nach der Erfindung gestal-
teten Hantel ganz b_etr£Lchtlich veriangert.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau-
lichtj es zeigen:
Fig.'l eine erf indungsgem&fie Hantel quer zu ihrer Achse
betrachtet;
Fig. 2 die rechte Seite der Hantel, gegentlber Fig. 1
stark vergrSfiert und aufgeschnitten;
Fig. 3 eine gegentlber der Fig. 2 geSnderte Bauart';
Fig. h eine weitere finderung der Bauart nach Fig. 2
im Schnitt und
Fig.. 5 eine in axialer Richtung abgefederte Lagerung.
Nach Fig. 1 besteht eine Hantel 1 aus einer Stange 2 und auf
die Stangenenden aufgesetzten Rohrstilcken 3, 4, die Belastungs
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scheiben 5, 6 tragen. Mit 7, 8 sind Endanschlagringe der Rohr-
stttcke 3, 4 und mit 9, 10 Stellringe bezeichnet.
GemSB Fig, 2 verbleibt zwischen der Stange 2 und dem Rohrstflck M-
ein verh<nism&flig grofler Ringraum 11, d.h. , iniadialer Rich-
tung kSnnen bequem elastische Lagerbuchsen 12, 13 vorgesehen
werden, die zweckm&fiigerweise in das Rohrstiick ^ eingeprefit und
rait ihren Innenmantelflclchen 14, 15 auf der Stange 2 drehbar
gelagert sind. Damit sich die Teile 2, 4 in axialer Richtung
nicht verschieben kBnnen, sind bei der Sufieren Lagerbuchse 13
Segerringe 16, 17 in die Innenmantelf lache 18 des RohrstUckes 4
und Segerringe 19, 20 in die MantelflSche 21 der Stange 2 ein-
gelassen, d.h., in den FISchen 18, 21 befinden sich entsprechende
Ringnuten, die nicht nSLher bezeichnet sind. Urn einerseits eine
Spielfreiheit in axialer Richtung zu erhalten und urn anderer-
seits die Axial schubkrSfte besser zu verteilen, sind auch noch
Ausgleichs- und Verteilerscheiben 22, 23 vorgesehen.
Die Lagerbuchse 12 weist einen inneren Randflansch 24 auf, der
einen Anschlagring 25 seitlich abdeckt und sich auch flber die*
Mantelfiache des Ringes 25 erstreckt. Man erkennt auch, dafi der
Flansch einen nacfi aufien geneigte KegelflSche 26 besitzt. Beim
Ausftlhrungsbeispiel nach Fig, 3 ist der Raum zwischen Stange 2
und Rohrstttck 4 beengt, so dafi auf der Inhenseite nur eine ver-
haitnismSflig dtlnnwandige Buchse 12 Platz findet. Urn aber trotz-
dem eine verbesserte Elastizitat zu erzielen, sind ftir die
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auBere Lagerbuchse 13 sowohl die Stange 2, als auch das Rohr-
sttlck H mit Absatzen 27, 28 ausgestattet. Hier k8nnen innere
Segerringe in Fortfall kommen.
Aus Fig, H ist ersichtlich, daB die Lagerbuchse 13 eine Bau-
einheit mit einem Nadellager 29 bildet. Ansonsten ist der Auf-
bau dem Aufbau nach Fig, 2 gleich.
In Fig. 5 ist gezeigt, daB der Abstand a zwischen den Seger-
ringen 16, 17 bzw. 19, 20 wesentlich grSBer ist, als das axiale
MaB b.der Lagerbuchse 13. In den LeerrSumen 30, 31 befinden sich
Tellerfedern 32, 33; auBerdem sind noch verteilende Zwischen-
scheiben 3^, 35 erkennbar. Die Teile sind wegen der Obersicht-
lichkeit bewuBt auseinandergezogen gezeichnet. Dieses Ausftth-
rungsbeispiel zeigt deutlich, dafi bei dieser Bauart eine Elasti-
zitat in axialer Richtung erzielt ist, die mit den Buchsen 13
allein nicht erreicht werden kann.
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Leerseite
8/30/05, EAST Version: 2.0.1.4
Nummer: 3108830
Int.CI. 3 : A63B 11/00
Anmeldetag: 9. M§rz 1981
Offenlegungsteg: 16. September 1982
. : 3108830